Wenn ein Proptech auf ein Fintech trifft – PROPSTER & Rendity kooperieren
Wenn ein Proptech auf ein Fintech trifft, entsteht eine wundervolle Synergie. So eben auch bei PROPSTER und Rendity. Kooperationen in der Techszene sind unumgänglich. Denn nur so lässt sich die ein großer Teil oder gar die gesamte Wertschöpfungskette abdecken. Einzelne Tech-Unternehmen, sei es jetzt ein Proptech oder ein Fintech, bieten oftmals nur Insellösungen an. Das ist auch vollkommen verständlich, denn so spezialisiert man sich auf einen bestimmten Prozess und digitalisiert diesen optimal. Bisherige Kooperationen gab es bei uns in erster Linie mit anderen Proptechs oder Corporates. Doch es geht auch anders, wie im aktuellen Fall, wenn ein Proptech auf ein Fintech trifft!
PROPSTER & Rendity – ein digitaler Schulterschluss für mehr Transparenz für Anleger*innen
Rendity, Österreichs führende Plattform für digitale Immobilien-Investments und das Wiener Proptech PROPSTER, welches die Immobilienbranche revolutioniert, indem es den Erwerb von Immobilien und deren Konfiguration digitalisiert, fusionieren ihre Technologien und schaffen so Transparenz für Anleger*innen und Investoren*innen. Für Immobilienentwickler entsteht somit die Möglichkeit bereits während einer frühen Planungsphase die Projektfinanzierung individuell und langfristig zu planen, entlang der digitalisierten Zeichnungsstrecke. Für Investoren*innen bei Rendity ergibt sich der Vorteil, dass die Projektentwicklung und der Baufortschritt transparent mitverfolgt werden kann via dem Konfigurator und laufendem Reporting durch PROPSTER.
Beide Start-ups sind bereits auch in anderen Ländern tätig. Während Rendity neben dem österreichischen auch auf dem deutschen Markt zu Hause ist, operiert PROPSTER neben Österreich und Deutschland mittlerweile in vier weiteren europäischen Ländern, Tendenz stark steigend.
Wenn ein Proptech auf ein Fintech trifft
Sowohl die Kosten für die Entwicklung von Immobilien als auch der Quadratmeterpreis befinden sich in einem stetigen Höhenflug. Dabei haben die Pandemie und die damit verbundene Rohstoffknappheit diesen Anstieg noch weiter begünstigt. Dennoch gibt es kaum eine effektivere Art und Weise als sein Geld gewinnbringend via der Immobilien-Investment-Plattform Rendity, anzulegen. Wenn man bedenkt, dass die durchschnittliche Projektlaufzeit bei nur 25 Monaten liegt und eine überdurchschnittliche Rendite bietet. Wer jedoch sein Geld für sich arbeiten lässt, unabhängig von der Anlageform, hat das Anrecht auf durchgehende Transparenz und exakt an diesem Punkt zeigt sich der Vorteil der aktuellen Kooperation des Proptechs PROPSTER und des Fintechs Rendity.
Milan Zahradnik, Gründer & CEO von PROPSTER: „Als PropTech hat es sich PROPSTER auf die Fahne geschrieben, mittels Konfigurations- und E-Commerce-Methodik, vereint in einer online Plattform, den Erwerb und die Planung einer Immobilie zu digitalisieren und somit diesen Prozess für alle Beteiligten zu vereinfachen.“
Fokussiert wird dabei vor allem der Erwerber. Denn dieser wird ans Steuer gelassen und ist somit in der Lage eine emotionale Bindung zu seiner Traumimmobilie aufzubauen. Insbesondere, weil er diese von Beginn an bequem via PROPSTER nach seinen Wunschvorstellungen konfigurieren kann.
“Die vollständige Transparenz, welche dabei den Erwerbern geboten wird, wenn ein Proptech auf ein Fintech trifft, wie z.B. über den Baufortschritt der Immobilie, spielt hier eine wesentliche Rolle und davon profitieren in Zukunft auch die Anleger*innen bei Rendity“, so Milan Zahradnik weiter.
„Die Immobilienprojektentwickler profitieren vom Besten aus zwei Welten. Zum einen können sie via Rendity Crowdinvesting-Kapital durch Privatanleger erhalten und somit die Finanzierungsstruktur optimieren und zum anderen profitieren sie von mehr Digitalität, effizienteren Prozessen und können sich auf das Wesentliche konzentrieren – die Immobilie.“, betont Lukas Müller, Co-Founder & Gründer von Rendity.
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