Sonderwünsche als zusätzliche Einnahmequelle bei PROPSTER – der Sonderwunsch Meister
Sonderwünsche als zusätzliche Einnahmequelle bei Wohnprojekten. Sonderwunsch Meister wurde ursprünglich zur Optimierung der externen bzw. internen Kommunikation und den damit verbundenen Verwaltungsaufwand entwickelt. Interessanterweise hat sich im Zuge der ersten Projekte ein weiterer Aspekt herauskristallisiert, der einen wesentlichen Bestandteil der aktuellen Softwarelösung ausmacht.
Gemeinsam mit unseren Kunden haben wir schnell das Potential hinter Sonderwunsch Meister erkannt, einen zeit- und kostenintensiven Prozess in eine zusätzliche Einnahmequelle umzuwandeln. Um dies zu bewerkstelligen, muss man jedoch ein paar grundlegende Dinge beachten und diese auch im Prozess verinnerlichen.
- Eine optimale Sonderwunsch-Abwicklung beginnt schon bei der Vermarktung
- Klare Verteilung der Aufgabengebiete ist zwingend notwendig
- Jedes Projekt hat eine bestimmte Zielgruppe
- Sonderwünsche liegen in ihrer Verantwortung
- Die Sonderwunsch-Abwicklung ist kein kostenloser Service
Kommunikation und Abläufe optimieren
Sonderwunsch Meister ist darauf ausgerichtet im ersten Schritt die Kommunikation und die Verwaltung der Sonderwünsche zu optimieren. Das bedeutet sämtliche Anfragen zentral über eine Plattform laufen zu lassen und diese auch konsequent für die Kommunikation zum Kunden hin zu nutzen. In weiterer Folge unterstützt die Software bei der Abwicklung fast automatisiert den oder die Sonderwunsch Beauftragten hinsichtlich der Einhaltung von Fristen und Weitergabe von wichtigen und rechtlich relevanten Informationen.
Der Wohnungskauf ist eine emotionale Entscheidung
Neben der Lage und dem Preis, die als grundlegende Entscheidungsfaktoren gelten, sind auch Ausstattung und vor allem die Präsentation des Objektes ausschlaggebend. Aufgrund dieser so genannten „weichen Faktoren“ entscheidet ein Käufer, ob er Ihr Objekt oder das des Mitbewerbers wählt. Und genau hier wollen wir ansetzen.
Die richtigen Partner für Ihr Projekt finden
Neben einem Partnernetzwerk, das über Sonderwunsch Meister zur Verfügung gestellt wird, sollte man darüber hinaus mit weiteren passenden Herstellern und Lieferanten verhandeln, um das Angebot abrunden zu können. Sei es nun der Küchenhersteller oder der langjährige Lieferant für die Sicherheitstechnik. In den meisten Fällen gibt es bereits Agreements und Kooperationen, die man im Zuge der Integration von Sonderwunsch Meister noch weiter vertiefen kann.
Die richtigen Partner spiegeln das passende Angebot an den Kunden wider. Versuchen Sie von Projekt zu Projekt zu denken und ihr Angebot dementsprechend anzupassen. Im Folgenden stellen wir drei Beispiele vor, wie man Sonderwünsche als zusätzliche Einnahmequelle nutzen kann.
Sonderwünsche als zusätzliche Einnahmequelle
1. Wohnprojekt mit 245 Wohneinheiten
Ein Neubauprojekt mit Sonderwünschen in der Höhe von 1,9 Mio. €. Die Herausforderung bei diesem Projekt lag in der hohen Anzahl an Sonderwünschen, die zu bewältigen war. Der Projektentwickler hat sich in diesem Fall dazu entschieden, innerhalb der Produktauswahl von Sonderwunsch Meister, 3 bis 4 Alternativprodukte je Gewerk anzubieten. Unterschiedliche Preissegmente gaben dem Käufer eine adäquate Auswahl und dem Projektentwickler eine gewisse Planungssicherheit. In diesem Fall wurden die gängigsten Gewerke angeboten und zusätzlich eine Auswahl an Küchen, die der Projektentwickler mit seinem Lieferanten ausverhandelt hatte. Neben einem auf dem Gesamtpreis basierenden Prozentsatz, gab es zusätzlich eine Provisionsvereinbarung bei den Küchen, was dem Projektentwickler insgesamt zusätzliche Einnahmen von knapp 400.000 € einbrachte.
2. Wohnprojekt mit 41 Wohneinheiten
Bei diesem hochwertigen Projekt kamen die Gesamteinnahmen für Sonderwünsche auf knapp über 600.000 €. Die Besonderheit dabei war, dass die Wohnungen belagsfertig angeboten wurden und die Käufer innerhalb von 3 unterschiedlichen Ausstattungslinien wählen konnten. Einer zu hohen Individualisierung bei den Sonderwünschen versuchte man mit einer größeren Auswahl von Einzelprodukten entgegen zu wirken. Neben eigenen Partnerunternehmen aus dem Möbel- und Küchenbereich, griff der Bauträger auch direkt auf die Produktdatenbank von Sonderwunsch Meister zu und konnte so insgesamt zusätzliche Einnahmen in der Höhe von rund 180.000 € für sich verbuchen.
3. Bauträger mit Kleinprojekten und einzelnen Wohneinheiten
Einen interessanten Ansatz, Sonderwunsch Meister auch im kleinen Rahmen nutzen zu können, hat der folgende Bauträger/Sanierer entwickelt. Das Ziel war es, die Sonderwünsche über das Jahr hinweg besser zu organisieren und als zusätzliche Einnahmequelle bei einzelnen Wohnungen zum Einsatz zu bringen. Kleinere Projekte mit 6-10 Wohnungen, wie auch Dachgeschoss-Ausbauten wurden hier ebenso integriert. Zu Beginn hat man viel Zeit investiert, um passende Produktlinien zu finden, die anschließend in den Sonderwunsch Meister integriert werden konnten. Diese kamen dann von Projekt zu Projekt und von Wohnung zu Wohnung variabel zum Einsatz. Am Ende des Jahres konnte der Bauträger über 200.000 € an zusätzlichen Einnahmen aus der Sonderwunschabwicklung verbuchen.
Um sich ein besseres Bild über Sonderwunsch Meister machen zu können, melden Sie sich jetzt HIER zur DEMO Version an.